Weihnachtselfe
Klappentext:
Brauni wachte früh am Morgen auf und blickte sich staunend um. Es war also kein Traum gewesen. Er lebte und war bei seinem neuen Freund, dem Wichtel Gimpi. Der Lebkuchenmann stand auf und sah sich genauer um. Alles war weihnachtlich geschmückt und aus dem Nebenraum erklang Weihnachtsmusik. Brauni machte sich auf den Weg dorthin …
Was er dort wohl entdecken wird? Lassen Sie sich verzaubern von märchenhaften Geschichten rund um die schöne Weihnachtszeit.
Erste Zeilen meines Textes:
Sabrina war eine Elfe. Sie war in der Menschenwelt groß geworden und wollte nun ihre Aufgabe als Weihnachtselfe wahrnehmen. Denn jeder Elf und jede Elfe sollte sich auf den Weg zum Weihnachtsmann machen, um ihm zu helfen. Der Weg war weit, aber sie war frohen Mutes. Er führte sie über Berge, Täler und Wälder. Sowie durch Städte und Dörfer. Schritt für Schritt, immer ein Auge auf die Uhr gerichtet, denn bald würde die Pforte geschlossen sein. Diese musste sie erreichen. Wenn sie das nicht schaffte, durfte sie dem Weihnachtsmann nicht helfen und würde zu einem Menschen werden. Sabrina war gut in der Zeit, hatte schon das Schneereich erreicht, das in der Nähe des Durchgangs lag, als sie das Wimmern eines Babys hörte. Sie sah sich um und folgte dem Geräusch. Sie fand das Kind hinter einem Baum, in Decken eingepackt. Niemand sonst war hier, niemand reagierte auf Sabrinas Rufe. Es führten keine Spuren im Schnee zu dem Kind, nur ihre eigenen waren deutlich zu sehen.
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