Der Geist auf dem Dachboden

Klappentext

Wir läuten die Zeit des echten Gruselns ein. 

Ein schriller Schrei durchfährt das Dunkel.
Es trifft sie eisig kalter Stoß.
Und unheildrohendes Gemunkel
erwächst zu schaurigem Getos’. (Wolfgang Rödig)

In unserem sechsten Band der Reihe „Wo die wilden Geister wohnen“ sind sie wirklich alle vertreten: die Klabautermänner, die Schreckgespenster, die unsichtbaren Geister … und natürlich auch die Walpurgishexen, die auf dem Brocken um Mitternacht auf ihren Besen ihr Unwesen treiben. Jetzt müsst ihr euch nur trauen, einzutreten in den Raum der Finsternis, zu dem wir euch die Türe öffnen …

Erste Zeilen meines Textes

Die kleine Susi hört ein Wimmern vom Dachboden. Ihr erster Gedanke ist, dass sie sich verhört hat, und dann redet sie sich ein,
dass es der Wind ist. Aber es hört einfach nicht auf.
Langsam schlüpft sie unter ihrer Decke hinweg, gleitet auf den Boden und schleicht aus ihrem Zimmer. Es ist immer noch da, dieses Weinen. An der Tür des Schlafzimmers ihrer Eltern hört sie ihren Vater schnarchen und ihre Mutter brabbelt Unverständliches im Schlaf. Sie sind es anscheinend nicht, die dort oben sind. In der Kommode öffnet sie die unterste Schublade und greift nach der Taschenlampe.

Bestellseite:

Papierfresserchen