Wie habe ich sie kennengelernt?

Um ehrlich zu sein, weis ich das nicht mehr. Irgendwie durch Insta … weißt du es vielleicht noch Nina?

Beschreibe dein aktuelles Buch-Projekt in drei Sätzen.

Eine Magische Reise voller Gefahren.

Getrennte Paare finden wieder zusammen.

Die böse Macht ist auf dem Vormarsch.



Hast du dort einen Lieblingscharrakter?

Ja, tatsächlich. Cyrian und Killian, es sind sogar zwei. Skelettwesen, die ordentlich Power haben und denen die Schnauze absolut frei gewachsen ist, Killian mehr als Cyrian und beide begleiten eine der Seelen. 

Was hast du mit deinen Charakteren gleich?

Oh Gott, schwierige Frage, da alle meine Charaktere einiges von mir abbekommen haben. Am meisten aber denke ich ist es vor allem die Sturheit und das Temperament, dass sie von mir abbekommen haben. Sie geben alle niemals auf und was sie beginnen, bringen sie auch zu Ende.

Warum hast du angefangen zu schreiben?

Ich habe mit 14 Jahren angefangen zu schreiben und habe darin meine ganzen überschüssigen Emotionen, die ich so nicht rauslassen konnte, verarbeitet. Es war für mich im Grunde wie Eigentherapie und hat mich ein Stückweit geheilt.

Warum dieses Genre?

Weil ich Fantasy liebe. Ich hatte schon immer viel zu viel Fantasie, hab an alles Mögliche geglaubt. Hexen, Vampire, Magie an sich, Engel … alles in diese Richtung und das tue ich auch heute noch. Welches Genre würde also besser passen als das, was ich am meisten liebe?

Dein Lieblingszitat einer deiner Texte.

Es dauerte einen Moment, bis der kleine Junge es schaffte sich auf die Seite und dann auf den Bauch zu drehen. Mit einer Hand tatschte er wieder nach dem Tierchen neben sich, bis er es berühren konnte. Leicht krallte er seine Finger in das Fell des Tierchens und lachte wieder. 

Das Flughörnchen sah in die Augen des Jungen, der den Blick erwiderte.

Ein Teil aus Seelen der Erde Narius, der mich immer sehr berührt hat.

Was denkst du, braucht ein perfektes Buch?

Emotionen! Ein Buch ohne Emotionen ist für mich kein perfektes Buch. Ich muss fühlen was die Protas fühlen, muss ganz in der Geschichte versinken können. Hat ein Buch die nötigen Emotionen, kann ich mich dort hineinfühlen, dann kann ich auch über andere Dinge hinwegsehen, die vielleicht nicht ganz perfekt sind.

Hat eine deiner Geschichten schon mal deine Sichtweise verändert?

Alle meine Geschichten verändern in vielen Bereichen meine Sichtweise, denn das besondere an meinen Geschichten ist, dass ich sie selbst erst beim Schreiben das erste Mal wirklich Lese. Davor weiß ich nie genau was passieren wird.

Was wäre dein Leben ohne Schreiben?

Trostlos. Das Schreiben ist so ein Seelenheil für mich, dass ich mir ein Leben ohne nicht vorstellen könnte. Es ist ein Teil von mir, ein sehr großer sogar und ohne geht es mir tatsächlich schlechter. 

Was inspiriert dich?

Oh, so viele Dinge, aber vor allem auch Musik und die Natur.

Hier kannst du eine Frage hinschreiben, wo du brennend loswerden willst.

Was macht ein perfektes Buch für euch aus?

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